Arktische e-Mobilität: Benjamin Jaworskyj macht den Praxistest
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- ID. Buzz Pro - Energieverbrauch kombiniert: 20,7 - 18,9 kWh/100 km; CO2-Emissionen kombiniert: 0 g/km; CO2-Klasse: A. Angaben zu Verbrauch, CO2-Emissionen und CO2-Klassen bei Spannbreiten in Abhängigkeit von den gewählten Ausstattungen des Fahrzeugs.
In den kalten Kulissen Norwegens begibt sich der leidenschaftliche Fotograf Benjamin Jaworskyj auf eine fesselnde Reise. Über verschneite Straßen, vorbei an den typischen Fischerhütten und unter dem Lichtspiel der Nordlichter taucht er ein in die winterliche Welt des Nordens. Dabei ist Benjamin nicht allein unterwegs: Der vollelektrische ID. Buzz begleitet ihn auf seinem Abenteuer. Seine Reise startet in Harstad und reicht hinunter bis an die Westspitze der Lofoten, die arktische Schönheit am Polarkreis. Benjamin hat den ID. Buzz bei seiner Reise durch die Arktis nicht nur für malerische Aufnahmen genutzt, sondern ihn auch einem anspruchsvollen Praxistest unterzogen – und zwar bei extremen winterlichen Bedingungen.
Meine Erwartungen: Es wird kalt, episch und es wird hoffentlich Polarlichter geben.Benjamin JaworskyjFotograf und Abenteurer
Erster Stopp: plätschernde Wellen
Erster Stopp: plätschernde Wellen
Bereits seit über 12 Jahren fotografiert Benjamin mit Leidenschaft und brennt dafür, einzigartige Momente mit seinem ganz eigenen kreativen Touch festzuhalten. Seine Reise mit dem ID. Buzz durch Norwegen startet zwischen weißen Sandstränden und schneebedeckten Bergen. Bei arktischen Temperaturen und dynamischen Witterungsverhältnissen ist natürlich die Vorbereitung das A und O. Besonders die Kälte kann die Batterie und dadurch die Reichweite des ID. Buzz beinträchtigen – deswegen hat Benjamin sich vorab eine genaue Route überlegt. Nichtsdestotrotz berichtet er, dass das technische Zusammenspiel der Fahrzeugfeatures eine große Hilfe für ihn war: Denn das Navigationssystem im ID. Buzz kalkuliert den Ladezustand der Batterie mit ein und kann so die verbleibende Reichweite der Route abgleichen – für den Fotografen und Elektroauto-Fan ein angenehmes Feature. Dadurch ist die Planung der Strecken für ihn trotz der Kälte gut machbar. Bei täglicher Ladung auf rund 80 % kommt der ID. Buzz auch bei arktischen Temperaturen auf circa 200 km Reichweite. So kann sich Benjamin verlässlich durch seine Fotospots arbeiten und dabei sogar immer die Heizung mit voller Kraft laufen lassen.
Der ID. Buzz in der Hauptrolle
In verschiedenen kurzen Clips zeigt Benjamin seine Highlights aus Norwegen. Film ab für den ID. Buzz unter den einzigartigen Polarlichtern und idyllischen Straßen Norwegens. Außerdem beantwortet er eine häufig gestellte Frage zum ID. Buzz: Wie funktioniert das Laden in so kalten Gebieten? Benjamin hat die Antworten – natürlich verpackt in malerisch schönen Videos.
Brücke durch das Winterparadies
Für Benjamin geht es weiter in Richtung der Westspitze Norwegens: Auf einer abgeschiedenen Brücke setzt er den ID. Buzz in Szene, umgeben von einer fesselnden Landschaft aus verschneiten Bergen und kristallklarem Wasser. Solche idyllischen Szenerien komfortabel mit dem Elektro-Bulli zu erreichen, hat dank seines clever durchdachten Lichtkonzepts besonders gut funktioniert, berichtet Benjamin. Der ID. Buzz kommuniziert durch die Ambientebeleuchtung mit dem Fahrer und weist durch Lichtsignale den Weg an – für Fotografen wie Benjamin, die viel ein- und aussteigen, ein wahrer Gewinn.
Das Highlight:
ID. Buzz im Polarlicht
Das Highlight:
ID. Buzz im Polarlicht
An der Spitze der atemberaubenden Lofoten lässt eine Besonderheit das Herz von Foto-Enthusiasten wie Benjamin höherschlagen: Polarlichter, die den Himmel schmücken und die Landschaft Norwegens erhellen. Als erfahrener Fotograf weiß er genau, worauf es ankommt, wenn man dieses nächtliche Spektakel mit der Kamera einfangen möchte: Dunkelheit, einen wolkenlosen Himmel sowie eine möglichst starke Aktivität der Polarlichter. Benjamin hat Glück – genau diese Bedingungen findet er auf den Lofoten vor. Den ID. Buzz unter dem schimmernden Himmelsspektakel abzulichten, ist für ihn somit kein Problem. Und selbst in dieser eisigen Umgebung, bei Temperaturen von bis zu -10 Grad Celsius, erweist sich das Fahrzeug als wintertauglich. Denn der ID. Buzz ist für den Fotografen nicht nur sein Transportmittel, sondern mehr ein funktionaler und komfortabler Begleiter, der ihn durch die Arktis in Norwegen führt. Für Benjamin erweisen sich die beheizten Annehmlichkeiten im ID. Buzz nicht nur als angenehm, sondern als entscheidend, um sich voll und ganz auf die Fotografie konzentrieren zu können. Und das Ergebnis kann sich definitiv sehen lassen.
Positioniert unter dem Polarlicht, ergänzen sich die Himmelsfarben mit denen des ID. Buzz. Obwohl der Fotospot nur einen begrenzten Raum bietet, um Fahrzeug und Himmel gemeinsam vor die Linse zu bekommen, zaubert Benjamin ein einzigartiges Bild hervor. In diesem Moment verschwimmen die Grenzen zwischen Fotografie, Technologie und Natur und halten diesen spektakulären Augenblick fest.
Das war der Wintercheck
Die Tour durch Norwegen ist für den ID. Buzz der ultimative Wintertest. Zwischen schneebedeckten Straßen und hohen Minusgraden muss sich der vollelektrische Reisebegleiter durchsetzen – laut Benjamin mit vollem Erfolg. Er verrät, dass das Fahrzeug super komfortabel auf seiner Reise war und vor allem sehr geräumig, sodass sein ganzes Fotoequipment Platz gefunden hat. Als kleines Highlight hebt er die beleuchtete Kofferraumklappe hervor, die ihn das ein oder andere Mal vor Schnee geschützt hat. Was nimmt er von seinem Wintercheck mit?
Der ID. Buzz hat sich super geschlagen und ich würde ihn jederzeit wieder nutzen.Benjamin JaworskyjFotograf und Abenteurer